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Anzeige: | 1E-13 zu PA 1E-1•m3/s | Kleinstes nachweisbares: | PA 5E-13•m3/s |
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Maximaler Einlass-Druck: | 1800Pa | Multiful-Schnittstelle: | Rs232/485, Digital Input/Output |
Markieren: | Heliummassenspektrometer,Heliumvakuumleckdetektor |
Helium-Lecksucher, ZQJ-3000, Mindestrate 5 * 1E-13, Anzeige 1E-13 bis 1E-1
Mit fast 50 Jahren Erfahrung in der Vakuum-Leckdetektionstechnologie ist KYKY die größte Forschungs- und Entwicklungs- und Produktionsbasis von HLD und verfügt über die unabhängigen geistigen Eigentumsrechte für Vakuum-Leckdetektionssysteme. Die von KYKY entwickelten Lecksucher und Lecksuchsysteme bieten fortschrittliche und effektive Lecksuchlösungen für Luft- und Raumfahrt, Leistungselektronik, Klimaanlagenkühlung, chemische Metallurgie, medizinische Geräte, Halbleiterproduktion und viele andere Anwendungen, um den Anforderungen in verschiedenen Bereichen gerecht zu werden.
Die Helium-Lecksucher ZQJ-3000 sind Lecksuchgeräte mit Mikroprozessorsteuerung. Alle Prozesse im Gerät werden automatisch gesteuert.
Vorteile:
1. Einfache Bedienung - Kleines Volumen, geringes Gewicht, kompakte Bauweise, einfaches Bedienfeld
2. Multiful Schnittstelle - Rs232 / 485, Digital I / O, Fernsteuerungsschnittstelle, externe Messgerätschnittstelle
3. Leistungsstarke Funktionen - Verschiedene Testmodus, Fähigkeit zur Erkennung von H2. 3He, und 4He, mehrere Menüeinstellungen
4. Zuverlässige Leistung - Hohe Empfindlichkeit, großer Messbereich, hoher Eingangsdruck, schnelle Reaktionszeit
5. Zuverlässige Qualität - Verlängern Sie die Lebensdauer und die Beständigkeit des Yttriumoxid-Iridium-Filaments
Spezifikationen:
Art | ZQJ-3000 |
Kleinste nachweisbare Leckrate (Pa • m 3 / s) | 5 × 10 -13 |
Leckratenanzeige (Pa • m 3 / s) | 10 -13 ≤ 10 -1 |
Maximaler Eingangsdruck (Pa) | 1800 |
Reaktionszeit) | ≤ 0,3 |
Hochlaufzeit (min) | < 3 |
Leistung | 230 VAC ± 10% / 50 Hz |
120 V ± 10% / 60 Hz, 10 A | |
Arbeitstemperatur und relative Luftfeuchtigkeit | Arbeitstemperatur 10 ~ 35 ℃, relative Luftfeuchtigkeit ≤80% |
L * B * H (mm) | 550 × 460 × 304 |
Gewicht (kg) | 44 |
Methoden:
Vakuummethode
Bei der Vakuummethode wird Testgas von der Atmosphärenseite gegen die Wand der evakuierten Probe geblasen. Es tritt bei Undichtigkeiten in die Probe ein und wird dem Lecksucher zugeführt.
Die Probe muss vakuumdruckfest sein.
Die Empfindlichkeitsstufen GROSS --- FINE --- ULTRA werden durchlaufen.
Die Erkennungsgrenze ist niedriger als bei der Schnüffelmethode. Die Heliumkonzentration am Leck muss bekannt sein, um das Leck quantifizieren zu können. Der Gleichgewichtszustand muss abgewartet werden.
Schnüffelmethode
Bei der Schnüffelmethode wird das Testgas erfasst, das von Leckagen in der Probe in die Atmosphäre entweicht.
Die Probe muss dem anliegenden Prüfdruck standhalten.
Im Betrieb mit der Schnüffelsonde wird ein konstanter Gasstrom aus der Atmosphäre angesaugt. Der Heliumanteil der Luft (5,2 ppm) bewirkt eine Leckratenanzeige von ca. 1 * 10-6 mbar l / s, die mit der ZERO-Funktion eliminiert werden können.20 3 Beschreibung Betriebsanleitung, ikna88de1-01, 1605
Um ein Leck zu erkennen, wird die Schnüffelsonde unter Heliumüberdruck an den Stellen der Probe angebracht, an denen ein Leck vermutet wird. Ein erhöhter Leckratenwert zeigt eine erhöhte Heliumkonzentration und damit ein Leck an. Je höher der Druck und die Heliumkonzentration in der Probe sind, desto kleiner sind die Undichtigkeiten, die festgestellt werden können.
Die Empfindlichkeitsstufen GROSS --- FINE werden durchlaufen.
Die Nachweisempfindlichkeit und die Quantifizierbarkeit der Leckrate sind ungünstiger als bei der Vakuumdruck-Leckerkennung.
Ansprechpartner: sales
Telefon: +8613810212935